Wann ist die Tagesbetreuung genau das Richtige für Ihren Hund

✅ Sie arbeiten und können den Hund nicht mitnehmen

✅ Sie haben niemanden, der dem Hund zwischendurch Gesellschaft leistet und mit ihm spazieren geht

✅ Ihr Hund hat sonst wenig Gelegenheit mit anderen Hunden zusammen zu sein

✅ Sie können Ihren Hund nie von der Leine lassen, weil Sie Angst haben, er jagt oder der Rückruf funktioniert noch nicht 100%ig

✅ Sie haben einen Welpen / Junghund welcher früh lernen sollte, im Notfall getrennt vom seinem Rudel sein zu können

Unabhängig ob Sie Ihrem Hund einen Garten zum Warten bieten können oder „nur“ die heimische Höhle (Wohnung) während Sie Ihrer Arbeit nachgehen – Hunde sind Sozialtiere und die Zeit ohne Menschenkontakt und Auslauf sollte fünf Stunden nicht übersteigen. Das heisst: ein Garten ist kein Spaziergehersatz – denn Hunde brauchen Abwechslung, Erlebnisse, Sozialkontakt und Anschluss an das Rudel.

Können weder Sie, noch eine Person aus Ihrem Umfeld dies bieten, ist eine Hundetagesstätte genau das richtige für Ihren Hund.

So verhindern Sie, dass Ihr Hund verhaltensauffällig wird

Ein ausgeglichener und artgerecht gehaltener Hund, ist ein glücklicher Hund und füllt Ihren Alltag mit viel Freude.

Trennungsangst

Traurig aussehender HundHat Ihr Hund Trennungsangst, kann dies Ihren Alltag sehr einschränken – haben Sie Ihren Hund nicht mit einer unbekannten Vorgeschichte aus dem Tierschutz übernommen, sondern haben Sie die Möglichkeit, ihn vom Züchter von klein auf heranwachsen zu sehen, dann üben Sie das „allein lassen“ schon früh, in dem Sie Ihren Hund erst nur 1-2 Std in einen Tageshort geben.

Er lernt, Sie holen Ihn wieder ab und hat keine Angst mehr, wenn Sie gehen. Das macht Ihr Leben einfacher – stellen Sie sich vor, Sie gehen in die Ferien oder müssen ins Spital (wollen wir ja nicht hoffen) und Ihr Hund ist im total Stress und dreht am Rad, weil er es nun von null auf gleich lernen soll, was passiert, wenn Sie auf einmal nicht mehr da sind.

Lernt er jedoch früh, er wird immer wieder abgeholt – dann kehrt Ruhe ein und er fühlt sich nicht gestresst, wenn Sie ihn auch mal daheim allein lassen. Woher soll er wissen, dass Sie je wiederkommen – das erste Mal? Darum sollte man die Angewöhnung in sehr kleinen Schritten machen und langsam steigern, so dass der Hund so kurz wie möglich im Stresszustand sein muss.

Sozialkontakt als Welpe

Welpe mit Hund
Viele gehen in die Welpenspielgruppe – was super ist. Dort lernt Ihr Welpe aber nur wie er mit gleichaltrigen Artgenossen umgehen kann. Wichtig für den Alltag ist auch die kontrollierte Begegnung mit Hunden andere Altersklassen und Rassen. Denn wenn Sie mit Ihrem Hund spazieren gehen, dann werden Sie diese Hunde-Begegnungen haben – darum ist es gut, wenn Ihr Hund auch hier langsam an das Verhalten herangeführt wird.

Denn wenn Sie unsicher sind, überträgt sich das auf Ihren Hund und die Begegnung kann zu Stress bei Mensch und Hund führen. Was wiederum zur Ängstlichkeit führen kann und dann werden Sie Ihren Hund nicht so schnell eine freie Begegnung ermöglichen, was natürlich mittelfristig zu mangelndem Sozialkontakt führt. Es reicht nämlich nicht, dass Ihr Hund andere Hunde sieht, er möchte sie auch beschnuppern und mit ihnen rennen und spielen.

Also früh übt sich, was ein guter Hund werden will !

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Professionelle Hundebetreuung in privater Atmosphäre